Wird Körtingsdorf Sanierungsgebiet?
Die Landeshauptstadt Hannover plant eine „vorbereitende Untersuchung“ in der ermittelt werden soll, ob das Quartier Körtingsdorf zu einem Sanierungsgebiet erklärt werden kann.
Besonderes Augenmerk wird in diesem Fall auf die Gegend in dem Bereich geworfen, der begrenzt wird von der Badenstedter Straße, Petermannstraße, Körtingsdorf und dem Körtingsdorfer Weg.
Das Gebiet wurde bereits im Sozialbericht 2018 „als Gebiet mit besonderen sozialen Handlungsbedarf eingestuft“.
Aus diesem Grund findet am 17. November 2020 eine Beteiligungsaktion statt. Die Anwohner werden mit Hilfe eines Fragebogens zur ihrer Lebenssituation befragt.
Weitere Informationen zum Projekt erfolgen in Kürze.
Bürger*innenbeteiligung im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen des Quartiers Körtingsdorf
Die Landeshauptstadt Hannover untersucht zurzeit das Quartier Körtingsdorf im Stadtteil Badenstedt. Im Rahmen dieser „Vorbereitenden Untersuchungen“ wird ermittelt, ob das Quartier – oder ein Teil davon – zu einem Sanierungsgebiet erklärt werden kann. Zudem soll eruiert werden, ob eine Aufnahme in ein Förderprogramm möglich beziehungsweise sinnvoll wäre.
Ab Dienstag (17. November) bis zum 30. November findet in diesem Zusammenhang eine Beteiligungsaktion im Quartier statt. Bewohner*innen, die Hinweise zur Lebenssituation im Quartier geben können, werden gebeten, diese unter anderem mithilfe eines anonymen Fragebogens mitzuteilen.
Versand von Fragebögen an Haushalte
In Kürze erhalten alle Haushalte des Quartiers Fragebögen, die bis zum 30. November ausgefüllt abgegeben werden können. Zudem besteht für die Bewohner*innen des Quartiers die Möglichkeit, ihre Erfahrungen über eine für diesen Zeitraum geschaltete Telefonhotline mitzuteilen. Nähere Informationen über die Rückgabe der Fragebögen und über die Hotline werden im Fragebogen erläutert. Die Aktion berücksichtigt die aktuellen Hygienevorschriften.
Für die vorbereitenden Untersuchungen wird eine Vielzahl an Merkmalen zusammengetragen und bewertet. Ein besonderes Augenmerk wird auf Informationen über den Zustand der Gebäude, der Grünflächen sowie der Straßen und Fußwege gelegt. Außerdem werden Auskünfte über das soziale Miteinander im Quartier zusammengetragen. Die Erfahrungen der Bewohner*innen in ihrem Quartier sind eine weitere wichtige Informationsquelle für die Stadtverwaltung.
Quelle: Stadt Hannover
Ganz großer Mist!!! Bestimmt werden wieder die Eigentümrr zur Kasse gebeten…. da spart man sich das Häuschen eh schon vom Munde ab und dann kommt Vater-Staat auf die “grandiose” Idee alles sanieren zu müssen aber natürlich nicht aus den eh schon übertrieben Einkommensteuern sondern aus irgendwelchen Sonderabgaben die dann aus dem Hut gezogen werden. Dann bleibt nur noch verkaufen oder so teuer wie es nur irgendwie möglich ist zu vermieten um das Geld wieder reinzuholen. Oder mit allen zulässigen Tricks die Mieten zu erhöhen, meine Mieterin (Alleinerziehende Mutter) wird sich freuen…